Museen und Schulen sind Orte der Vermittlung von Wissen, lebensweltlicher Orientierung und kultureller Bildung. Wenn beide Institutionen eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten, können sie sich als Lernorte in idealer Weise ergänzen. Dies gilt für die an Lehrplänen orientierte Arbeit der Schulen ebenso wie für das Erschließen des Kulturguts Museum für Besuchergruppen unter pädagogischen Gesichtspunkten. Zu Beginn der Veranstaltung gibt Susanne Theil vom Museumspädagogischen Zentrum München einen Einblick in die verschiedenen Programme, Projekte und Initiativen des MPZ im Rahmen der außerschulischen kulturellen Bildung. Daran anschließend verdeutlicht Markus Lenk von der KulturServiceStelle des Bezirks Oberfranken, wie Gewinn bringend eine systemische Vernetzung von schulischen und außerschulischen Lernorten sein kann. Am Nachmittag treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei Workshops, um die theoretischen Impulse in Ideen für die praktische Zusammenarbeit zwischen Schulen und Museen vor Ort umzusetzen.
Informationen der teilabgeordneten Lehrkraft am Museumspädagogischen Zentrum können unter folgender Internetadresse abgerufen werden:
https://museumundbildungschwaben.blogspot.com .
Haben Sie Interesse an der Zusammenarbeit mit einem Museum im Besonderen oder möchten Sie ein Thema vorschlagen, das in den Workshops am Nachmittag gemeinsam angegangen werden soll (z.B. weil Sie es im nächsten Schuljahr im Unterricht gerne vertiefen wollen bzw. weil Sie im Rahmen eines Projekts / einer Veranstaltung / eines Seminars mit einem Museum zusammenarbeiten möchten?)
Dann freue ich mich über Ihre Vorschläge, die Sie bitte an meine Mailadresse richten: frank.schweizer@lwg-smue.de. Themenvorschläge und Ideen sollten bitte bis 23. Juni bei mir eingereicht werden.
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